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BildungKinder/Jugend
| 20.01.2023

Stadt fördert Lesen bei Jugendlichen

Foto welches Stadtbüchereileitung Alexandra Karner, Stadträtin Elisabeth Asanger, Kulturstadtrat Stefan Jandl und Leiterin Jugendzentrum A-Toll Claudia Bruckner zeigt. Sie halten alle Bücher und stehen vor einem Bücherregal im Jugendzentrum A-Toll
Foto: Stadtbüchereileitung Alexandra Karner, Stadträtin Elisabeth Asanger, Kulturstadtrat Stefan Jandl, Leiterin Jugendzentrum A-Toll Claudia Bruckner

Die Stadtbücherei und das Jugendzentrum A-Toll bringen der Jugend das Lesen ein Stück näher.

„Auch wenn wir uns durch die fortschrittliche Technologie jederzeit Informationen einholen können, ist es uns wichtig die Jugend zum Lesen von physischen Büchern zu animieren. Das Lesen unterstützt nicht nur die Konzentration, sondern es fördert auch die Kreativität. Außerdem tut den Augen eine Verschnaufpause von den Bildschirmen gut“, erläutert Stadträtin für Freizeit, Jugend und Generationen Elisabeth Asanger.

Die Stadtbücherei Amstetten stellt dem Jugendzentrum A-Toll ein Angebot verschiedenster Bücher zur Verfügung. Diese sollen die Jugendlichen motivieren mehr zu lesen.

„Durch die Stadtbücherei haben die Jugendlichen im A-Toll ein weiteres spannendes Freizeitangebot dazu bekommen – Das Lesen. Durch eine qualitativ hochwertige Auswahl an Büchern, können die jungen Menschen dort einem interessanten Hobby nachgehen oder die Bücher für Hausübungen verwenden“, bemerkt Kulturstadtrat Stefan Jandl.

„Das Jugendzentrum A-Toll unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene, welche sich in den verschiedensten Phasen ihres Lebens befinden. Sei es die Organisation von Veranstaltungen, die Beratung bei den verschiedensten Themen oder einfach nur ein offenes Ohr. Die Entwicklung und das Wohlbefinden der Jugendlichen werden hier gefördert“, erklärt Asanger.

„Diese kleine Bibliothek soll ihnen einen Einblick in das große Sortiment an Büchern in der Stadtbücherei geben. Neben Büchern, Zeitschriften und fremdsprachige Medien gibt es auch die Möglichkeit einen der Computerarbeitsplätze zu benutzen – Das Angebot der Stadtbücherei ist vielfältig“, bemerkt der Kulturstadtrat. „Dort wird jeder Lesebegeisterter definitiv fündig werden“, unterstreicht Jandl.

Die Jugendlichen können zwischen 14 – 20 Uhr ihre Freizeit im Jugendzentrum verbringen und während der gesamten Zeit sind zwei BetreuerInnen anwesend. Neben der großen Außenanlage, welche jederzeit zugänglich ist, können die Innenräume mit Aufenthalts-, Fitness- sowie DJ-Raum benutzt werden. Die 12 bis 21-Jährigen können gemeinsam mit den BetreuerInnen Projekte organisieren. Diese Projekte können ein Kinobesuch aber auch Konzerte sein – Die Ideen stammen hierbei von den Jugendlichen.

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