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Allgemein
| 21.10.2022

Preinsbach präsentiert Umfrage-Ergebnis

Gruppenfoto von Maria Theuerkauf, Christian Haberhauer, Brigitte Käfer, Karl Etlinger, Andreas Gruber, Christian Käfer, Peter Sawicki, Harald Stressler und die Jagdhornbläser Preinsbach mit Christoph Aichinger.
Maria Theuerkauf, Christian Haberhauer, Brigitte Käfer, Karl Etlinger, Andreas Gruber, Christian Käfer, Peter Sawicki, Harald Stressler und die Jagdhornbläser Preinsbach mit Christoph Aichinger.

Fazit: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteils fühlen sich wohl. Aber es gibt Ideen und Wünsche. Diese sollen nun umgesetzt werden.

„Welches Image verbinden Sie mit dem Ortsteil Preinsbach?“ – „Wo befindet sich Ihr Wohlfühlort?“ – „Welche Wünsche, Ideen haben Sie für die zukünftige Entwicklung“: Insgesamt 12 Fragen wurden den Bewohnerinnen und Bewohnern des Amstettner Ortsteils Preinsbach gestellt.

„Die Umfrageergebnisse dienen als Basis für den weiteren Dorferneuerungsprozess“, so Dorferneuerungsvereinsobmann Karl Etlinger. Der 14 km2 große Amstettner Ortsteil mit seinen zwei Katastralgemeinden Preinsbach und Edla stieg heuer zum ersten Mal in die aktive Phase der NÖ Landesaktion Dorferneuerung ein. Im Februar fiel in Zusammenarbeit mit NÖ Regional der Startschuss für die Arbeit. „Die Umfrage ist nach der Gründung des Dorferneuerungsvereins, der zweite große Meilenstein“, so Etlinger.

„Die Umfragebögen wurden persönlich von den Mitgliedern des Dorferneuerungsvereins an 450 Haushalte verteilt. 212 Bewohnerinnen und Bewohner nahmen an der Umfrage teil. Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Ergebnis übertrifft unsere Erwartungen“, freut sich Ortsvorsteher Andreas Gruber.

Das Ergebnis: Fast 90 Prozent fühlen sich im Ortsteil wohl. ¾ der Befragten sind mit Preinsbach als Wohnort zufrieden. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung ist stolz Preinsbacherin und Preinsbacher zu sein. Dennoch gibt es natürlich Wünsche. „Mehr Veranstaltungen, weiterhin leistbare Wohnangebote, Ausbau der Freizeitangebote, Stärkung und Verschönerung des Ortskern sowie der Ausbau der Verkehrsanbindungen und des Radwegenetzes sind die Hauptanliegen“, berichtet Gruber.

„Die Ideen und Anregungen werden nun nach Wichtigkeit und Machbarkeit geclustert. Arbeitsgruppen werden gegründet, ein Leitbild erstellt. Danach geht es in die Umsetzung. Ich freue mich darauf“, so Gruber. „Es ist ganz wesentlich in die Ortsteile zu investieren und diese weiterzuentwickeln. Erfolgreich kann dieser Weg nur dann sein, wenn man ihn gemeinsam mit der Bevölkerung geht“, betont Bürgermeister Christian Haberhauer und bedankt sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz.

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