Im neuen Außenbereich wird eine Sprungturmanlage (1 m, 3 m, 5 m) in Kombination mit einer Wellenrutsche errichtet.
Die Abrissarbeiten für das neue Amstettner Frei- und Hallenbad laufen auf Hochtouren, wie an der Baustelle weithin zu sehen ist. Weniger sichtbar sind die Arbeiten im Hintergrund. Aktuell befinden sich das Ausschreibeverfahren sowie die Optimierungs- und Detailarbeiten an den Plänen in der Endphase.
Im Laufe dieses Prozesses eröffnete sich nun die Möglichkeit drei Sprungtürme im Budgetrahmen zu errichten, die in den ursprünglichen Plänen, keinen Platz fanden.
„Es ist uns nun gelungen das neue Amstettner Allwetterbad in der Endphase der Planungen noch um drei Sprungtürme von 1 m, 3 m und 5 m Höhe zu erweitern“, erklärt Bürgermeister Christian Haberhauer. „Damit schaffen wir einen enormen Mehrwehrt für alle Badegäste aber besonders für die Zielgruppe der 10- bis 17-Jährigen“, betont Haberhauer. Geplant ist nun eine Kombination im Außenbereich mit Sprungtürmen und einer Wellenrutsche.
„Damit stehen den Amstettner Badegästen künftig eine Kreiselrutsche im Innenbereich sowie eine Wellenrutsche samt Sprungturmanlage im Außenbereich zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot u.a. durch einen Wasserspielpark“, freut sich der Bürgermeister.
„Die Türme sind das i-Pünktchen“, so Vizebürgermeister Dominic Hörlezeder. „Vielen Dank an Bauabteilung und Planer für den Einsatz und die hervorragende Arbeit“, bedankt sich der Vizebürgermeister gemeinsam mit Bürgermeister Christian Haberhauer.
Die Fertigstellung ist 2024 geplant. Die Stadt investiert 25 Millionen Euro in das neue Frei- und Hallenbad.