Für die vier Amstettner Topotheken wird weiter nach Bildmaterial gesucht. Gefragt sind aber auch Hinweise zu den Geschichten und Gesichtern auf den Aufnahmen.
Vor knapp einem Jahr gingen die Topotheken für Amstetten, Mauer-Greinsfurth, Preinsbach und Ulmerfeld-Hausmening-Neufurth online. „Mittlerweile ist der sichtbare Bestand unserer vier Topotheken auf über 800 Fotos angewachsen. Dabei handelt es sich um bislang großteils unbekannte Aufnahme aus dem gesamten Gemeindegebiet“, berichtet Kulturstadtrat Stefan Jandl.
Nach weiterem Bildmaterial wird laufend gesucht. Gefragt sind aber auch alle Amstettnerinnen und Amstettner, die Auskünfte über einzelne Aufnahmen geben können. „Hinter jedem Foto steckt eine Geschichte“, meint Topothekarin Brigitte Käfer. Genau diese Geschichte gilt es Foto für Foto zu entdecken und zu erzählen.
„Alle, die Personen, Orte oder Gegebenheiten auf den Bildern erkennen, können sich jederzeit gerne direkt bei unseren Topothekarinnen und Topothekaren melden“, erklärt der Kulturstadtrat. „Jeder Hinweis ist ein wichtiger Beitrag zur Erforschung unserer Geschichte und erfüllt womöglich ein altes Foto mit neuem Leben“, ergänzt Käfer.
„Vielen Dank an alle Topothekarinnen und Topothekare sowie an Stadtarchivar Dr. Thomas Buchner für die Arbeit. Ein großes Dankeschön auch an alle, die ihre Bilder der Allgemeinheit zur Verfügung stellen“, so Jandl.