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Wirtschaft
| 26.07.2022

Neue Reihenhausanlage in Mauer entsteht

Prok. Bmstr. Ing. Manfred Schaufler (WET Leiter Neubau und Revitalisierung), Prok. Ing. Klaus Sonnleitner (Bau Pabst), Baumeister Ing. Franz Pabst, Dir. Christian Rädler, WET-Vorstandsvorsitzender, Bürgermeister Christian Haberhauer, Architekt Thomas Wesely, Ing. Thomas Wahl (WET Gruppe)

Die WETgruppe (Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Austria AG) errichtet in Mauer eine neue Reihenhausanlage. Im Beisein zahlreicher Fest- und Ehrengäste erfolgte nun der Spatenstich für das Bauprojekt. Die Fertigstellung ist für das zweite Halbjahr 2023 geplant.

Insgesamt entstehen in der Westbahnstraße im Ortsteil Mauer 13 geförderte Reihenhäuser mit Kaufoption. Alle Häuser haben eine Größe von rund 105 m² und verfügen über einen Garten, eine Terrasse und je zwei PKW-Abstellplätzen im Freien. Die Anlage wird nach den modernsten ökologischen Standards in Niedrigenergiebauweise mit kontrollierter Wohnraumlüftung errichtet.

„Uns ist es wichtig, modernes und leistbares Wohnen zu schaffen. Wohnen soll kein Luxus sein“, so Dir. Christian Rädler, WET-Vorstandsvorsitzender, der im Rahmen seiner Eröffnungsworte die gute Zusammenarbeit mit der Stadt betonte. „Danke auch an Baumeister Baumeister Ing. Franz Pabst und Architekt Thomas Wesely“, so Rädler weiter. „Wir legen großen Wert auf Regionalität“, so der WET-Vorstandsvorsitzende, „die Zusammenarbeit mit Firmen vor Ort ist uns sehr wichtig und auch bei der Vergabe unserer Wohnungen versuchen wir Wohnungswerber vor Ort zu unterstützen und bestmöglichst zu betreuen.“

„Hier entsteht ein attraktives und vor allem leistbares Wohnungsangebot mit hoher Wohnqualität“, bedankt sich Haberhauer bei den Vertretern der WET für die gute Zusammenarbeit, aber auch beim Land NÖ für die Unterstützung des Wohnbauprojektes in Form der Wohnbauförderung. In seinen Grußworten betonte der Stadtchef auch die Bedeutung des Ortsteiles Mauer als Siedlungsgebiet: „Mauer ist ein prosperierender Ortsteil. Neben seinen bedeutenden historischen Wurzeln entwickelt sich Mauer laufend weiter“, verweist Haberhauer etwa auf den neuen Pflegecampus oder das künftige Primärversorgungszentrum.

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