Dolce di Agatha

Die süße Kreation erinnert an die Heilige Agatha, deren Name die Jahrhunderte alte Kirche im Ortsteil Preinsbach trägt.

Pfarrer P. Hans Schwarzl, Kulturstadtrat Stefan Jandl, Tourismusgemeinderätin Martina Wadl, Patissier Thomas Naderer, Bürgermeister Christian Haberhauer, Ortsvorsteher Andreas Gruber in der Agathakirche.

Eine Mürbteighülle umschließt eine gebackenen Topfenmasse. Himbeeren sorgen für ein fruchtige Note. Es ist die moderne Mostviertler Variante des traditionellen Backwerks. Den Ursprung hat die deftig-süße Speise, die auf die Heiligen Agatha verweist, in Italien. Dort ist sie als „Minne di Sant‘ Agatha“ bekannt.

Die Agatha-Kirche im Ortsteil Preinsbach ist ein besonderes historisches Juwel. Die zählt zu den ältesten Kirchenbauten in Niederösterreich. Ihre Geschichte reicht bis in das 9. Jahrhundert zurück.

Erhältlich ist die Süßspeise in der Patisserie Naderer (Rathausstraße 13, 3300 Amstetten).

Dolce di Agatha

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