Auf Initiative des Dorferneuerungsvereins Preinsbach führten Experten von GeoSphere Austria eine sogenannte archäologisch-geophysikalische Prospektion rund um die Agathakirche durch. Mit Magnet- und Bodenradarmessungen wurde dabei das Erdreich durchleuchtet. „Dabei konnten unter anderem mehrere eisenhaltige Objekte entdeckt werden“, gibt Brigitte Käfer vom Dorferneuerungsverein Einblick in die ersten Ergebnisse. Die Daten werden aktuell analysiert. Der Endbericht soll im Herbst präsentiert werden.
„Funde und Forschungen erzählen von der langen Geschichte der Kirche, aber auch von der Besiedelung des Raums Eisenreichdornach, die Jahrtausende zurückreicht. Projekte, wie diese, geben wichtige und spannende Einblicke in unsere Geschichte“, so Ortsvorsteher Andreas Gruber.